Baby-NAW „Felix“ für Vechta
Mercedes Vario: Produktion wird heute eingestellt
Rettungsdienst Havelland erneuert Fuhrpark
Unimog für die Seenotrettung
Marquardt beschafft gelbes MZF
GW-Wasserrettung von Hensel
Neues Kinder-NEF für München
Ford S-Max als Kommandowagen
Zivilschutz: DRK erhält KTW-Prototyp
Bundeswehr-Unimog für den Katastrophenschutz
GARD stellt S-ITW in Dienst
ASB beschafft KTW für Kreis Northeim
Northeim (pm) – Zwei baugleiche Krankentransportwagen hat der ASB-Kreisverband Northeim/Osterode (Niedersachsen) in Dienst gestellt. Sie basieren auf Mercedes Sprinter 313 CDI Kastenwagen (95 kW/129 PS), der Ausbau stammt von der Firma Baus AT.
Da die Leitstelle die KTW regelmäßig zur Spitzenabdeckung zu Notfalleinsätzen disponiert, besitzen sie zusätzlich zum DIN-Equipment eine erweiterte Ausstattung. Diese besteht aus EKG/Defibrillator Weinmann Meducore Standard Pro, Beatmungsgerät Weinmann Medumat Easy CPR, Sauerstoff-Gerät Weinmann Oxybag, Absaugpumpe Weinmann Accuvac, Pax-Notfallrucksack Berlin 2 sowie Kindernotfalltasche.
Für ein rückenschonendes Arbeiten stehen der Besatzung eine Auffahrrampe und eine elektrische Entriegelung für den Tragestuhl zur Verfügung. Stationiert sind die KTW auf den Rettungswachen in Nörten-Hardenberg und Bad Lauterberg.
(11.01.16; Foto: ASB KV Northeim/Osterode)
Unimog für die Bergwacht im Hochschwarzwald
Stuttgart (pm) – Zum Start der Wintersportsaison übergab der Bereich „Special Trucks“ von Mercedes-Benz an die Bergwacht in Baden-Württemberg einen Unimog U 4000 mit siebensitziger Doppelkabine als langfristige Leihgabe. Damit hat die Bergwacht die Gelegenheit, das Unimog-Konzept auf dem Feldberg (Hochschwarzwald) für ihre Belange auf Herz und Nieren zu testen.
Das Feldberg-Gebiet eignet sich durch seine Höhenlage von 1493 m, anspruchsvollen Klimaregionen mit Sturm und Schneefall sowie steiler und felsiger Topografie bestens, um die Einsatzmöglichkeiten des Unimog für Einsätze in der Bergrettung auszuloten. Außerdem steigert der Unimog die Fähigkeiten der Bergwacht im Bereich Bevölkerungsschutz, beispielsweise bei Hochwasserkatastrophen, und schafft im Falle eines großen Bergrettungseinsatzes auch zusätzliche Transportkapazität durch seine Mannschaftskabine. Mit einem geländetauglichen Anhänger können zusätzlich Boote, Generatoren, Schneemobile und anderes schweres Gerät an unwegsame Einsatzstellen gebracht werden.
Der an die Bergwacht übergebene Unimog U 4000 verfügt über eine Mannschaftskabine mit insgesamt sieben Sitzplätzen. Auf dem Radstand von 3850 mm ruht eine Stahlpritsche mit Plane, auf denen die Bergwacht ihr benötigtes Rettungsmaterial in Modulen transportiert. Der Vier-Zylinder-Dieselmotor OM 924 LA Euro V bietet eine Leistung von 160 kW/218 PS, die über den Allradantrieb an alle Räder verteilt werden.
Das große Plus des Unimog sind seine Fahreigenschaften in schwerem Gelände und die Robustheit und Verwindung des Rahmens von bis zu 600 mm bei der Fahrt im Gelände. Portalachsen, der niedrige Fahrzeugschwerpunkt und extrem günstige Werte bei Böschungswinkel (vorn 44 Grad, hinten 51 Grad), Rampenwinkel (34 Grad) und der Steigfähigkeit (45 Grad). Dazu kommen die Watfähigkeit von maximal 1,20 m und ein seitlicher Neigungswinkel von 38 Grad.
Rettungsmodule werden auf Rollwagen verladen, um den Unimog bei Einsätzen schnellstmöglich für zusätzliche logistische Leistungen umzurüsten. Als Gerätschaften gibt es das Modul „Seilbahn“ und das Modul „Beleuchtung“ mit Stromerzeugern und Flutlichtstrahlern. Das Modul „Betreuung“ umfasst Zelte mit Einrichtung für die Erstversorgung von Verletzten. Das Modul „Lawine“ umfasst Material zur organisierten Sondierung und Rettung von Patienten in Lawinen. Durch die Verlastung des Moduls „Lawine“ erspart sich die Bergwacht zusätzliches Material für die verschiedenen Bergwachtstationen am Belchen, Feldberg und Schauinsland.
Im Auftrag des Landes Baden-Württemberg übernimmt die Bergwacht Schwarzwald den Rettungsdienst im unwegsamen Gelände des Schwarzwaldes und betreut zahlreiche Skipisten, Loipen, Sessel- und Seilbahnen in der Region. Zudem ist die Feldberg-Region ein Touristenmagnet mit jährlich über neun Millionen Besuchern.
(04.01.2017; Foto: Mercedes-Benz)
Erste Rettungswagen vom Typ „Bayern 2017“ übergeben
VW Crafter: Der neue RTW im Bild
Hannover (rd_de) – Der neue Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge war im Mai 2017 auf der RETTmobil eines der Highlights. WAS war einer der drei Aufbauhersteller, die auf der Messe in Fulda einen Rettungswagen auf Basis von Nullserienmodellen des neuen Crafter zeigten.
Das Wietmarscher Unternehmen hatte – ebenso wie System Strobel – einen Koffer-RTW aufgebaut. Auf dem Stand von Ambulanz Mobile war die Kastenwagen-Variante „Delfis CR“ zu sehen. Das Rettungs-Magazin hatte Gelegenheit, den WAS-Prototyp Rettungswagen auf dem Werksgelände Probe zu fahren. Hier einige Impressionen.
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(Text und Foto: Dr. Michael Rüffer, Fachjournalist für Feuerwehr- und Rettungswesen, Redakteur Rettungs-Magazin; 22.08.2017) [1155]
KTW für MTS in Duisburg
Drei baugleiche Krankentransportwagen hat WAS an die MTS Medical Transport Service GmbH in Duisburg (Nordrhein-Westfalen) geliefert. Sie ersetzen Vorgängermodelle aus dem Jahre 2003. Die Mercedes Sprinter 313 CDI Kastenwagen Hochdach (95 kW/129 PS) besitzen eine zulässige Gesamtmasse von 3,5 Tonnen.
Zur fahrzeugtechnischen Ausstattung zählen ein Automatikgetriebe und ein Sicherheitspaket, bestehend aus sechs Airbags, ESP, ABS, ASR, Gurtwarneinrichtung, adaptivem Bremslicht sowie Bremsassistenten (BAS). An Bord befinden sich außerdem ein Parktronic-System (PTS), Tempomat, Klimaanlage für Fahrer- und Patientenraum, zwei Standheizungen, Telematiksystem X-One, 230-Volt-Wechselrichter, Fahrzeugladeeinheit, Zusatzbatterie sowie eine Notstartfunktion.
Auf dem Dach sind jeweils zwei Lichtbalken Hänsch DBS 4000 LED mit Zusatzblitzern montiert. Bei den LED-Frontblitzern im Kühlergrill handelt es sich um Hänsch Sputnik nano. Die Lautsprecher der akustischen Sondersignalanlage Hänsch Typ 620 integrierte WAS ebenfalls in den Kühlergrill. Damit soll bei Alarmfahrten der Geräuschpegel für Personal und Patienten möglichst gering gehalten werden. Ein Rückwärtswarnsystem mit gelben LED-Blitzern im hinteren Balken dient der Absicherung von Einsatzstellen. Zur Erhöhung der Warnwirkung sind die KTW am Heck zusätzlich mit retroreflektierender Folie mit roten und gelben Streifen nach französischem Vorbild beklebt.
Das medizinische Equipment der Fahrzeuge umfasst unter anderem Fahrtrage Stryker M1, Vakuummatratze, Rollboard, Tragestuhl Medirol Clubman K115 (Patientengewicht bis zu 250 kg), AED/EKG Paramedic CU-ER1, Absaugpumpe Weinmann Accuvac Rescue, zwei Notfallkoffer sowie mehrere Sauerstoffflaschen. Zum Be- und Entladen des Tragestuhls ist eine Eurorampe der Firma AMF Bruns montiert. Die gesamte Innenbeleuchtung der KTW besteht aus dimmbaren LED-Leuchten. Sie ist – wie auch die gesamte elektronische Steuerung – in das CAN-Bus-System der Fahrzeuge integriert.
Saarland beschafft Allrad-NEF
Drei Notarzt-Einsatzfahrzeuge (NEF) auf Mercedes Vito 4×4 wurden an den DRK Landesverband Saarland sowie den DRK Kreisverband Merzig-Wadern übergeben Wie der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Saar (ZRF) mitteilt, handelt es sich dabei um die ersten Fahrzeuge dieser Art im Saarland, die auf Basis eines Kleinbusses und nicht mehr auf Pkw-Basis gebaut wurden.
In umfangreichen Beratungen in einer Arbeitsgemeinschaft, an der sich die im Rettungsdienst tätigen Hilfsorganisationen beteiligten, wurde die Fahrzeugkonzeption erarbeitet. Die Mercedes-Niederlassung Saarland lieferte das Grundfahrzeug, Ambulanz Mobile nahm den Umbau zum NEF vor. Hauptvorteile dieser neuen, größeren Fahrzeuge sind die höhere Zuladungsmöglichkeit, der Einbau eines Arbeitsplatzes, beispielsweise für die Dokumentation, und vor allem die höhere Sicherheit durch eine bessere Übersicht für den Fahrer.
Weiterhin verfügen alle drei NEF über permanenten Allradantrieb. Dies soll die Einsätze bei problematischen Straßenverhältnissen erleichtern, wie sie beispielsweise in den letzten beiden Wintern auftraten. Die drei neuen Fahrzeuge werden in Saarbrücken (Rastpfuhl Krankenhaus), Völklingen und Wadern stationiert.
[See image gallery at www.rettungsdienst.de]Ewers liefert 30 GW-San nach Sachsen
Vor der Semperoper in Dresden hat Staatsminister Markus Ulbig 30 Gerätewagen-Sanitätsdienst (GW-San) an die Hilfsorganisationen der zehn Landkreise in Sachsen übergeben. Als Fahrgestelle dienen Iveco Daily 70C17D (125 kW/170 PS) mit Doppelkabine, in der bis zu sechs Helfer Platz finden. Fahrzeugbau Ewers aus Meschede fertigte die zweigeteilten Kofferaufbauten.
Zur technischen Ausstattung gehören BOS-Funk, Sondersignalanlage und elektrotechnische Ausstattung von Baumeister und Trabandt. Die Ausrüstung lieferte Firma Dönges aus Remscheid. Im vorderen Bereich des Aufbaus ermöglicht ein flexibles Regalsystem die Verlastung des sanitätsdienstlichen Materials. Im hinteren Bereich sind alle großen und schweren technischen Komponenten auf Rollwagen untergebracht: ein Stromaggregat mit fahrzeuggleichem Betriebsstoff (Diesel), ein Powermoon-Leuchtballon für die Arbeits- und Umfeldbeleuchung sowie ein Dauerdruck-Behandlungszelt mit zentraler Sauerstoffversorgung. Das Ab- und Aufladen der Rollwagen kann mit nur einer Person über eine Ladebordwand mit 1.000 kg Hubkraft erfolgen.
Bevor die Helfer der vier großen Hilfsorganisationen die Fahrzeuge zu ihrem neuen Bestimmungsort mitnehmen konnten, fand auf dem Gelände des Sächsischen Innenministeriums eine insgesamt vierstündige Einweisung statt. So erläuterte Iveco das Fahrgestell, Baumeister & Trabandt die Funk- und Signalanlage, Ewers den Aufbau einschließlich Bedienung der Ladebordwand, Dönges den Aufbau des Zeltes, Endress das neue Diesel-Stromaggregat, Zoll die Inbetriebnahme der beiden an Bord befindlichen AED und Weimann den Einsatz der Beatmungsgeräte.
Drei NEF für BRK Erlangen-Höchstadt
Insgesamt drei neue Notarzt-Einsatzfahrzeuge (NEF) hat das Bayerische Rote Kreuz Erlangen-Höchstadt in Betrieb genommen. Eines ist in Höchstadt und eines in Herzogenaurach stationiert. Diese Fahrzeuge ersetzen die bisherigen Notarztzubringer. Ein weiteres NEF steht als Reserve-Fahrzeug in Erlangen zur Verfügung.
In Bayern werden die Fahrzeuge für den Rettungsdienst zentral einheitlich beschafft. Dementsprechend handelt es sich bei den Neuen im Fuhrpark des BRK Erlangen-Höchstadt um Standard-NEF auf Ford S-Max 2,0 TDCi mit einem 120 kW (163 PS) starken 4-Zylinder-Turbodieselmotor und Frontantrieb.
Der Ausbau der Fahrzeuge stammt von Ambulanz Mobile. Auf einem ausziehbaren Schlitten hinter der Heckklappe ist die notfallmedizinische Ausrüstung gelagert – von einem EKG/Defibrillator über ein Beatmungsgerät bis hin zum Notfallrucksack.
Die Fahrzeuge sind jeweils mit einem analogen Funkgerät Teledux 9 ausgerüstet und verfügen über die Vorrüstung für Digitalfunk. Eine optische Sondersignalanlage mit LED-Technik in neuester Bauart soll eine sichere Warnung bei Einsatzfahrten möglich machen.
Wie alle anderen Rettungsfahrzeuge im Fuhrpark sind die NEF mit einer eingebauten GPS-Anlage versehen. Diese ermöglicht es der Integrierten Leitstelle in Nürnberg, jederzeit den Standort des Fahrzeuges und die Entfernung zum nächsten Notfallort festzustellen.
Neuartiger Baby-Notarztwagen feiert Premiere
Stuttgart (rd.de) – Das Projekt „Baby-Notarztwagen“ der Björn-Steiger-Stiftung musste hohen technischen Anforderungen genügen. Die Strategie zur Einführung des zukunftsweisenden Einsatzfahrzeugs sorgte bereits im Vorfeld für Streit: Gestern feierte der „Felix“ getaufte Frühgeborenen-Transporter in Stuttgart seine Premiere. Ende März geht das Fahrzeug in den Einsatz.
In der Pressemitteilung heißt es, „Felix“ sei die erste ganzheitliche mobile Intensivstation für den Transport von Frühchen. Dadurch könnten die jungen Patienten im Notfall unter optimalen Bedingungen in eine Spezialklinik transportiert werden. Nach all der Kritik über das Betriebskonzept an den vorgesehenen Standorten und nach der zeitaufwendigen Entwicklungsarbeit, die den Präsentationstermin immer weiter nach hinten verschob, hat das Fahrzeug nun seine eigenen Geburtskomplikationen überwunden und erblickte gestern das Licht der Öffentlichkeit. Dass man sich bei der Präsentation über den Besuch der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Annette Widmann-Mauz, und den Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG, Dr. Dieter Zetsche, schmücken konnte, dürfte die Verantwortlichen der Björn-Steiger-Stiftung wie eine kleine Entschädigung vorgekommen sein.
Viel Hightech für wenige Transporte
„Ich begrüße das neue, mit modernster Medizintechnik ausgestattete Baby-Notarztwagen-System. Das System trägt wesentlich dazu bei, dass die Transporte im Interesse der kleinen Patientinnen und Patienten unter möglichst guten Bedingungen stattfinden“, sagte Annette Widmann-Mauz auf der Fahrzeugpräsentation.
Beim BRK und im Sozialministerium Hessen sieht man sich beim Frühchentransport auch ohne diese radikale Transporter-Neuentwicklung gut aufgestellt und vermag hier keinen weiteren Bedarf zu erkennen. Überhaupt steht in Frage, ob ein solcher 450.000 Euro teurer Baby-Transportwagen in einer Relation zu den erwarteten Transportzahlen steht. Risikogeburten kommen immer öfter in qualifizierten Kinderkliniken zur Welt, die Transportzahlen sinken, mahnen Kritiker des Projekts.
Die Steiger-Stiftung ficht das nicht an: Dort rechnet man vor, dass mehr als 30.000 junge Patienten jedes Jahr von einer Geburtsklinik in eine Spezialklinik transportiert werden müssen. Die Belastungen einer solchen Verlegungsfahrt durch äußere Einflüsse wie Erschütterungen und Lärm seien für Frühchen enorm und könnten ihre Gesundheit gravierend schädigen. Eine Notwendigkeit, die Sicherheit von Frühchen auf solchen Fahrten zu optimieren, sollte nicht an den Transportzahlen festgemacht werden.
Ein technischer Meilenstein

Alles neu: Transportinkubator mit integriertem Beatmungsgerät, pneumatisches Tragegestell, aktive Dämpfung des Tragentischs. (Foto: BSS)
Technisch betrachtet ist der Baby-Transporter ohne Frage ein technischer Meilenstein. Zu den Highlights gehört das neue aktive Dämpfungssystem unter dem Intensiv-Transportinkubator. Fahrbahnunebenheiten von bis zu 10 cm Tiefe werden mit dem reaktionsschnellen Federungs- und Dämpfungssystem ausgeglichen. Belastungen aus Erschütterungen konnten so auf ein Minimum reduziert werden.
Der erste „Felix“ geht nach Datteln
Den ersten „Felix“-Baby-Notarztwagen erhält die Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln in Nordrhein-Westfalen am 30. März. Ende April wird in Vechta (Niedersachsen) das zweite Fahrzeug in Dienst gestellt. Im Mai und Juni folgen Oldenburg (Niedersachsen) und Fulda (Hessen). Insgesamt plant die Björn-Steiger-Stiftung, in den nächsten fünf Jahren 60 Fahrzeuge dieser Art zur Verfügung zu stellen.
„Mit etwa 60 Fahrzeugen erreichen wir annähernd eine Flächenvollversorgung in Deutschland“, sagt Pierre-Enric Steiger. „Wir hoffen, dass sich nun immer mehr Kliniken für den Fortschritt entscheiden, um von den Vorteilen des modernen Systems beim Hospitaltransfer von Frühchen und Babys profitieren zu können.“