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ASB beschafft KTW für Kreis Northeim

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KTW ASB Northeim_01Northeim (pm) – Zwei baugleiche Krankentransportwagen hat der ASB-Kreisverband Northeim/Osterode (Niedersachsen) in Dienst gestellt. Sie basieren auf Mercedes Sprinter 313 CDI Kastenwagen (95 kW/129 PS), der Ausbau stammt von der Firma Baus AT.

Da die Leitstelle die KTW regelmäßig zur Spitzenabdeckung zu Notfalleinsätzen disponiert, besitzen sie zusätzlich zum DIN-Equipment eine erweiterte Ausstattung. Diese besteht aus EKG/Defibrillator Weinmann Meducore Standard Pro, Beatmungsgerät Weinmann Medumat Easy CPR, Sauerstoff-Gerät Weinmann Oxybag, Absaugpumpe Weinmann Accuvac, Pax-Notfallrucksack Berlin 2 sowie Kindernotfalltasche.

Für ein rückenschonendes Arbeiten stehen der Besatzung eine Auffahrrampe und eine elektrische Entriegelung für den Tragestuhl zur Verfügung. Stationiert sind die KTW auf den Rettungswachen in Nörten-Hardenberg und Bad Lauterberg.

(11.01.16; Foto: ASB KV Northeim/Osterode)


Unimog für die Bergwacht im Hochschwarzwald

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Unimog_1_580Stuttgart (pm) – Zum Start der Wintersportsaison übergab der Bereich „Special Trucks“ von Mercedes-Benz an die Bergwacht in Baden-Württemberg einen Unimog U 4000 mit siebensitziger Doppelkabine als langfristige Leihgabe. Damit hat die Bergwacht die Gelegenheit, das Unimog-Konzept auf dem Feldberg (Hochschwarzwald) für ihre Belange auf Herz und Nieren zu testen.

Das Feldberg-Gebiet eignet sich durch seine Höhenlage von 1493 m, anspruchsvollen Klimaregionen mit Sturm und Schneefall sowie steiler und felsiger Topografie bestens, um die Einsatzmöglichkeiten des Unimog für Einsätze in der Bergrettung auszuloten. Außerdem steigert der Unimog die Fähigkeiten der Bergwacht im Bereich Bevölkerungsschutz, beispielsweise bei Hochwasserkatastrophen, und schafft im Falle eines großen Bergrettungseinsatzes auch zusätzliche Transportkapazität durch seine Mannschaftskabine. Mit einem geländetauglichen Anhänger können zusätzlich Boote, Generatoren, Schneemobile und anderes schweres Gerät an unwegsame Einsatzstellen gebracht werden.

Der an die Bergwacht übergebene Unimog U 4000 verfügt über eine Mannschaftskabine mit insgesamt sieben Sitzplätzen. Auf dem Radstand von 3850 mm ruht eine Stahlpritsche mit Plane, auf denen die Bergwacht ihr benötigtes Rettungsmaterial in Modulen transportiert. Der Vier-Zylinder-Dieselmotor OM 924 LA Euro V bietet eine Leistung von 160 kW/218 PS, die über den Allradantrieb an alle Räder verteilt werden.

Das große Plus des Unimog sind seine Fahreigenschaften in schwerem Gelände und die Robustheit und Verwindung des Rahmens von bis zu 600 mm bei der Fahrt im Gelände. Portalachsen, der niedrige Fahrzeugschwerpunkt und extrem günstige Werte bei Böschungswinkel (vorn 44 Grad, hinten 51 Grad), Rampenwinkel (34 Grad) und der Steigfähigkeit (45 Grad). Dazu kommen die Watfähigkeit von maximal 1,20 m und ein seitlicher Neigungswinkel von 38 Grad.

Unimog_2_580Rettungsmodule werden auf Rollwagen verladen, um den Unimog bei Einsätzen schnellstmöglich für zusätzliche logistische Leistungen umzurüsten. Als Gerätschaften gibt es das Modul „Seilbahn“ und das Modul „Beleuchtung“ mit Stromerzeugern und Flutlichtstrahlern. Das Modul „Betreuung“ umfasst Zelte mit Einrichtung für die Erstversorgung von Verletzten. Das Modul „Lawine“ umfasst Material zur organisierten Sondierung und Rettung von Patienten in Lawinen. Durch die Verlastung des Moduls „Lawine“ erspart sich die Bergwacht zusätzliches Material für die verschiedenen Bergwachtstationen am Belchen, Feldberg und Schauinsland.

Im Auftrag des Landes Baden-Württemberg übernimmt die Bergwacht Schwarzwald den Rettungsdienst im unwegsamen Gelände des Schwarzwaldes und betreut zahlreiche Skipisten, Loipen, Sessel- und Seilbahnen in der Region. Zudem ist die Feldberg-Region ein Touristenmagnet mit jährlich über neun Millionen Besuchern.

(04.01.2017; Foto: Mercedes-Benz)

Erste Rettungswagen vom Typ „Bayern 2017“ übergeben

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München (pm) – Zwölf neue RTW vom Typ „Rettungswagen Bayern 2017“ auf Basis des Mercedes Sprinter hat das Bayerische Rote Kreuz (BRK) übernommen. Die Lieferung bildet den Auftakt einer neuen Beschaffungsmaßnahme für den gesamten Rettungsdienst ...

VW Crafter: Der neue RTW im Bild

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Hannover (rd_de) – Der neue Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge war im Mai 2017 auf der RETTmobil eines der Highlights. WAS war einer der drei Aufbauhersteller, die auf der Messe in Fulda einen Rettungswagen auf Basis von Nullserienmodellen des neuen Crafter zeigten.

Das Wietmarscher Unternehmen hatte – ebenso wie System Strobel – einen Koffer-RTW aufgebaut. Auf dem Stand von Ambulanz Mobile war die Kastenwagen-Variante „Delfis CR“ zu sehen. Das Rettungs-Magazin hatte Gelegenheit, den WAS-Prototyp Rettungswagen auf dem Werksgelände Probe zu fahren. Hier einige Impressionen.

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Mehr zum neuen VW Crafter lesen Sie im aktuellen Rettungs-Magazin. Jetzt im Handel oder versandkostenfrei in unserem Online-Shop.

(Text und Foto: Dr. Michael Rüffer, Fachjournalist für Feuerwehr- und Rettungswesen, Redakteur Rettungs-Magazin; 22.08.2017) [1155]

Brasilien: Ministerium kauft 800 Sprinter für Rettungsdienst

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Stuttgart/São Paulo (pm) – Mercedes-Benz do Brasil hat den Zuschlag für einen Großauftrag des brasilianischen Gesundheitsministeriums bekommen.

Insgesamt liefert die Daimler-Tochter 800 zu Rettungsfahrzeugen ausgebaute Mercedes-Benz Sprinter an den medizinischen Notfalldienst des brasilianischen Gesundheitsministeriums aus. Die ersten 225 Einheiten wurden bereits übergeben und sind ab sofort im ganzen Land im Einsatz.

Ausschlaggebend für die Entscheidung waren laut Konzern die Technologie, Zuverlässigkeit und niedrigen Betriebskosten des Sprinters. Die Rettungskräfte schätzten besonders den großen Innenraum, der viel Platz für medizinische Gerätetechnik und Patientenversorgung biete, teilte Daimler mit.

Durch den Erfolg des Sprinters in Südamerika konnte Mercedes-Benz do Brasil im hoch umkämpften Large-Van-Segment seinen Marktanteil auf 33,9 Prozent ausbauen.

(13.10.2017; Foto: Daimler)

Neue Notarzt-Einsatzfahrzeuge bei der BF Solingen

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Neu im Fuhrpark der BF Solingen: zwei NEF auf VW T5. Foto: BF SolingenAls Ersatz für zwei NEF auf Mercedes E 270 CDI T-Modell (Kombi) stellte die Berufsfeuerwehr Solingen (Nordrhein-Westfalen) zwei VW T5 in Dienst. Die 174 PS starken Fahrzeuge sind mit Automatik-Getriebe, Klimaanlage und Unfalldatenspeicher ausgestattet. Binz (Ilmenau) sorgte für den Ausbau.

Auf dem Dach sind zwei Lichtbalken Hella RTK-QS mit integrierter Umfeldbeleuchtung und Heckwarneinrichtung (nur hinten) montiert. Nach vorne warnen zusätzlich in den Kühlergrill integrierte LED-Frontblitzer Hänsch Sputnik nano. Im Innern ist Platz für drei Personen, am hinteren Sitzplatz steht ein Schreibtisch zur Verfügung.

Mitgeführt werden ein 4-Meter-Funkgerät mit abgesetzter zweiter Sprechstelle am Schreibtisch, 2-Meter-Funkgerät in Aktivhalterung, Mobiltelefon, Mobilfax sowie CarPC mit externem Navigationsgerät zum Verwalten der Einsatzdaten inklusive GPS-Nutzung und Einsatzstellenrouting.

Die medizinische Beladung entspricht der DIN 75079 (Notarzt-Einsatzfahrzeuge/NEF). Sie umfasst unter anderem EKG/Defibrillator Corpuls 08/16, Beatmungsgerät Weinmann Medumat Transport, Spritzenpumpe Frisenius Pilot A 2, Absaugpumpe Weinmann Accuvac Rescue, Kühlschrank Waeco Coolmatic MR-07, Notfallrucksack, Kindernotfalltasche sowie Infektionsschutzkleidung.

Für den Massenanfall von Verletzten (MANV) sind drei 2-Meter-Handsprechfunkgeräte, Organizermappen mit Funktionsweste und Einsatzunterlagen für den LNA und den ORGL sowie 50 Patientenanhängekarten NRW an Bord.

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VW Tiguan als First-Responder-Fahrzeug

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Neues Einsatzfahrzeug der Helfer vor Ort Eningen: VW Tiguan TSI 4Motion. Foto: Tobias LorchDie Helfer vor Ort des DRK-Ortsvereins Eningen unter Achalm (Kreis Reutlingen, Baden-Württemberg) freuen sich über ein neues Einsatzfahrzeug. Als Basis dient ein allradgetriebener VW Tiguan TSI 4Motion in der Offroad-Version „Track & Field“ mit 1,4-Liter-Benzinmotor (110 kW/150 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe.

Zur Sonderausstattung gehören das Winterpaket – mit automatisch beheizten Scheibenwaschdüsen vorn, Scheinwerfer-Reinigungsanlage und beheizbaren Vordersitzen – sowie zuschaltbare Halogenspots in der Heckklappe. Die VW-Kundendienstwerkstatt Zwickau sorgte für die Montage des Lichtbalkens Hänsch DBS 975 LED, der LED-Front- und Heckblitzer (bei geöffneter Heckklappe) sowie des 4-Meter-Funkgeräts. Eine ortsansässige Firma beklebte das weiß lackierte Fahrzeug mit leuchtroter Folie (RAL 3024).

An Bord befinden sich unter anderem ein Notfallrucksack (inklusive Intubations-Set und Notfallmedikamenten), Ulmer Kinder-Notfallkoffer, AED Laerdal Heartstart FR2+ sowie Ausrüstung zur Absicherung von Unfallstellen Besetzt wird das neue Fahrzeug ehrenamtlich durch Einsatzsanitäter und Rettungssanitäter des DRK Eningen nahezu 24 Stunden am Tag. Es wird hauptsächlich auf dem über 230 Quadratkilometer großen Gemeindegebiet (11000-Einwohner) am wald- und felsenreichen Steilabfall der Schwäbischen Alb eingesetzt.

2009 fuhren die First Responder rund 130 Notfalleinsätze. Sie trafen dabei durchschnittlich etwa fünf Minuten früher am Notfallort ein als der Rettungsdienst aus Reutlingen. Vor allem Spenden der Bevölkerung und der Bereitschaftsdienste sowie die Unterstützung beteiligter Firmen ermöglichte die Anschaffung des Neufahrzeugs.

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Traktor ersetzt Unimog bei DGzRS

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Neu auf der Insel Usedom: Traktor John Deere 7730 der DGzRS-Station Zinnowitz. Foto: DGzRSFür die Station Zinnowitz auf der Insel Usedom (Mecklenburg-Vorpommern) beschaffte die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) einen neuen Traktor. Er dient dem Transport des Seenotrettungsbootes „Butt“ zum Einsatzort. Vorgänger war ein 17 Jahre alter Unimog.

Der Traktor John Deere 7730 ist ein Novum in der Rettungsflotte der DGzRS. Nicht nur äußerlich unterscheidet sich der 5,45 Meter lange, 2,44 Meter breite, 3,11 Meter hohe und fast acht Tonnen schwere Traktor im typischen Seenotretter-Rot von seinen „Brüdern“ in der Landwirtschaft. Für die besonderen Anforderungen im Einsatz am Strand und in der Brandung wurde der Traktor zudem „watfähig“ gemacht: Bis zu gut einem Meter Tiefe kann das Ostseewasser dem 220 PS starken Sechszylindermotor mit extra hoch liegenden Luftfiltern und Elektrik nichts anhaben. Außerdem an Bord: ein Seefunkgerät und ein Notfallkoffer für die Erste Hilfe.

Der Traktor schiebt den Trailer mit dem Seenotrettungsboot "Butt" in die Ostsee. Foto: DGzRSEine eigens konstruierte Heckwinde ermöglicht es, das sieben Meter lange Seenotrettungsboot nach seiner Rückkehr vom Einsatz am Strand auf den Spezialtrailer zurückzuziehen. Auch den Trailer selbst hat die DGzRS umbauen lassen. Er verfügt nun über eine Kippvorrichtung. Das Boot rutscht wie die Tochterboote der Seenotkreuzer über eine schiefe Ebene aus eigener Kraft ins Wasser. Die Zugmaschine muss dadurch im Regelfall nicht mehr so weit wie bisher ins Seewasser gefahren werden, was Korrosionsschäden weiter reduziert.

Aufgrund guter Erfahrungen der niederländischen Seenotretter mit dem gleichen Hersteller hatten sich die DGzRS-Inspektoren für die Anschaffung des John-Deere-Traktors entschieden. Vorteile im Vergleich zum Unimog sind eine verbesserte Rundumsicht, höhere Zugkraft (Traktion) sowie Kostenersparnis bei Anschaffung und Unterhaltung – ein wichtiger Punkt für die nur durch Spenden finanzierte DGzRS. Die Rettungsstation Zinnowitz bleibt zunächst die einzige Station, die diesen Traktor erhält. Die Seenotretter wollen dort Erfahrungen sammeln.

Der bewährte Unimog, Baujahr 1993, zeigte besonders im Revier Zinnowitz erhöhte Verschleißerscheinungen. Das dortige Boddenbootgespann fährt etwa 15 Einsätze pro Jahr. Die 22 Freiwilligen der Station absolvierten darüber hinaus allein 2009 rund 70 Kontrollfahrten und Übungen. Der häufige Kontakt mit Sand und Salzwasser haben das Material des alten Zinnowitzer Zugfahrzeugs besonders stark in Mitleidenschaft gezogen.


Fahrzeug-Neuheiten der RETTmobil 2010

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BMW 1er-Modell als NEF. Foto: Michael RüfferFulda (rd.de) – Für die fast 20.000 Besucher der 10. RETTmobil in Fulda waren sie die Stars der Messe: die Fahrzeug-Neuheiten von Automobil- und Aufbauherstellern. Viele Neuerungen waren allerdings gar nicht auf den ersten Blick ersichtlich, sondern verbargen sich im Detail.

So präsentierte VW den T5 mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) in Verbindung mit Allrad-Antrieb 4Motion und 180-PS-TDI-Motor. BMW stellte unter anderem ein NEF auf 1er Modell aus, das über eine für Einsatzfahrzeuge modifizierte Bedien – und Informationseinheit „iDrive“ verfügte. Bei Mercedes war erstmals ein NEF auf Basis der Kombiversion der neuen E-Klasse zu sehen: ein E 200 CDI (100 kW/136 PS) mit 5-Gang-Automatikgetriebe. Und Audi zeigte NEF auf A4 Avant und Q5, die jetzt mit einer Auflastung von 580 auf 675 Kilogramm (A4) beziehungsweise von 610 auf 690 Kilogramm (Q5) Zuladung lieferbar sind.

Beim Aufbauhersteller WAS sorgte unter anderem der Prototyp eines Kasten-RTW mit LED-Lichttechnik für Interesse. Ambulanz Mobile führte den RTW „Tigis Ergo“ vor, dessen Innenausstattung unter arbeitsergonomischen Gesichtspunkten optimiert wurde. Integrierte Blaulichter sind ein Thema, dem sich Binz, Strobel und Fahrtec bei ihren Neuenwicklungen angenommen haben.

Einen Hauch Exotik brachten ausländische Aufbauhersteller wie Autoform und Zezsuta aus Polen, Medicop aus Slowenien sowie EMS aus der Türkei auf die Messe. Das polnische Unternehmen AMZ Kutno konnte bereits für den deutschen Markt gefertigte Fahrzeuge präsentieren.

Auf dem Offroad-Parcours im Freigelände erwies sich der der S.A.M. von Seewald als durchaus ernst zu nehmendes Geländefahrzeug. S.A.M. basiert auf dem ATV (All Terrain Vehicle) Polaris Ranger Crew und eignet sich laut Anbieter für den Patiententransport auch in Bereichen, in denen für andere Fahrzeuge kein Durchkommen mehr möglich ist.

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Drei neue NEF für Berufsfeuerwehr Köln

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Drei neue NEF auf VW T5 der BF Köln. Foto: BF Köln/Holger BagusatDrei neue Notarzt-Einsatzfahrzeuge stellte die Berufsfeuerwehr Köln (Nordrhein-Westfalen) in Dienst. Als Basisfahrzeug dient jeweils VW T5 TDI 2.5 TDI (128 kW/174 PS) mit Mittelhochdach. Den Ausbau fertigte WAS.

Zur technischen Ausstattung gehören 6-Gang-Automatikgetriebe, Navigationsgerät, Freisprecheinrichtung für Mobiltelefon, Rückfahrkamera und beidseitige Schiebetüren. Auf dem Dach sind vorne und hinten Lichtbalken Pintsch Bamag TOPas LED montiert. Vor dem vorderen Balken befindet sich ein vom Innenraum aus fernbedienbarer Suchscheinwerfer, der heckseitige Balken ist mit einer Verkehrswarnanlage mit gelben LED ausgestattet.

Als Front- und Seitenblitzer verbaute WAS die LED-Leuchten Hänsch Sputnik nano. Um die Lärmbelastung im Innern zu reduzieren, sind sowohl die Martin-Hornanlage als auch die Lautsprecher Pintsch Bamag K-MS 300 der elektronischen Sondersignalanlage in die Stoßstange integriert.

Ein im Fond rechts angeordneter Einzelsitz ermöglicht die Mitnahme einer dritten Person. Platz für die Ausrüstung bieten ein Schrankeinbau hinter dem Fahrersitz sowie ein Heckeinbau. Das medizinische Equipment besteht unter anderem aus EKG/Defibrillator Corpuls 08/16, Beatmungsgerät Weinmann Medumat Standard, Absaugpumpe Weinmann Accuvac Rescue und Spritzenpumpe. Ein Notfallrucksack, eine Kinder-Notfalltasche, ein Ampullarium sowie ein Feuerlöscher ergänzen die Ausstattung. Standorte der neuen NEF sind die Feuerwachen 2, 9 und 10.

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Neues Schleswig-Holstein-NEF vorgestellt

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VW T5 2.0 BiTDI 4Motion: erstes Schleswig-Holstein-NEF der neuesten Generation. Foto: RKiSHIn der Rettungsdienst-Akademie in Heide ist das erste standardisierte Notarzt-Einsatzfahrzeug der neuesten Generation an die Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) übergeben worden. Es soll künftig in der Rettungswache Pinneberg eingesetzt werden. 

Bei dem neuen NEF handelt es sich um einen VW T5 Kombi mit Binz-Ausbau. Ausgestattet ist der Transporter mit einem 180-PS-BiTurbo-Dieselmotor (132 kW), Allradantrieb, automatischem Doppelkupplungsgetriebe (DSG), vier Sitzplätzen, einem kleinen Arbeitstisch im Innenraum sowie Entnahmemöglichkeiten für die Notfallausrüstung am Heck.

Für die schnelle Entnahme der Ausrüstung: Heck-Einbau des neuen NEF. Foto: RKiSHWie alle neuen Fahrzeuge des RKiSH verfügt das NEF über eine Freisprecheinrichtung für Funk und Telefon sowie einen Fußschalter für die Warnanlage. Um die Lärmbeeinträchtigung für das Personal im Innenraum möglichst gering zu halten, wurde das akustische Sondersignal im Frontbereich des Fahrzeuges verbaut. Der Warnbalken ist komplett in energiesparender LED-Technik ausgeführt, um eine bestmögliche Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Am Heck des NEF befindet sich auf der rechten Seite ein fernbedienbarer Suchscheinwerfer, der zur Arbeitsstellenbeleuchtung verwendet werden kann und zudem bei der Suche nach Hausnummern hilfreich ist.

Ohne medizinische Ausstattung beträgt der Gesamtwert des Fahrzeugs etwa 55.000 Euro. In den kommenden Jahren sollen viele Rettungswachen in Schleswig-Holstein mit Fahrzeugen dieses Typs ausgestattet werden. Landesweit werden etwa 30 neue NEF zum Einsatz kommen. Koordiniert wird die Anschaffung vom Landkreistag.

In Schleswig-Holstein werden alle Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeuge seit einigen Jahren standardisiert und einheitlich beschafft, um die Kosten trotz steigender Anforderungen und verbesserter Technik in Grenzen zu halten. Damit die unterschiedlichen Interessen der Rettungsdienste in den 15 Kreisen und kreisfreien Städten gebündelt werden können, gibt es beim Landkreistag einen „Koordinator Rettungsdienst“, der die Ausschreibung im Auftrag aller Träger des Rettungsdienstes in Schleswig Holstein durchführt. Die beim Landkreistag angesiedelte „Projektgruppe Standardisierung“ ist für die Liste der Anforderungen, die an die Fahrzeuge gestellt werden (Lastenheft), zuständig. Ihr gehören Spezialisten für die Bereiche Technik, Medizin und Verwaltung, Rettungsassistenten sowie Vertreter der Krankenkassen an.

Die Rettungsfahrzeuge werden über einen Rahmenvertrag alle zwei Jahre europaweit öffentlich ausgeschrieben. Bei den neuen Notarzt-Einsatzfahrzeugen auf VW T5 handelt es sich jetzt um die vierte Generation – nach VW Passat, BMW X5 und Hyundai SantaFe. Durch die große Abnahmemenge können Sonderkonditionen ausgehandelt und somit sehr wirtschaftliche Preise realisiert werden. Außerdem wird so der Beschaffungsaufwand für die einzelnen Rettungsdienste minimiert. Daneben wird laut RKiSH durch die einheitliche, hochwertige Fahrzeugtechnik eine durchgängig hohe Bediensicherheit im Rettungsdienst ermöglicht.

Bremer RTW in Gelb

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Einer von sechs neuen Fahrtec-RWT für Bremen. Foto: Michael RüfferSechs neue RTW sind für den Rettungsdienst Bremen im Einsatz. Die Mercedes Sprinter 516 CDI (120 kW/163 PS) mit Automatikgetriebe besitzen einen Kofferaufbau von Fahrtec. Besonderes Kennzeichen ist die schwefelgelbe Lackierung (RAL 1016). Diese soll zusammen mit feuerroter Streifenbeklebung und rot-gelber Heckwarnmarkierung eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr gewährleisten.

Als Sondersignalanlage dienen jeweils ein Lichtbalken Hänsch DBS 3000 LED-K mit integriertem Pressluftkompressor, Martin-Presslufthörner, LED-Frontblitzer Hänsch Sputnik nano sowie integrierte Heckleuchten mit LED-Modulen von Hänsch. Zur Ausstattung der Fahrzeuge zählen: zusätzliches Funkgerät für den BOS-Digitalfunk, satellitengestütztes Navigationssystem, Rückfahrkamera, Klimaanlage für Fahrer- und Patientenraum.

Das medizinische Equipment umfasst unter anderem Stryker-Fahrtrage, EKG/Defibrillator Corpuls3, Beatmungsgerät Dräger Oxylog 1000 sowie Laerdal-Absaugpumpe LSU. Jeweils ein Fahrzeug wurde auf den Feuer- und Rettungswachen 1 und 3 der Feuerwehr Bremen stationiert. Die am Rettungsdienst Bremen beteiligten Hilfsorganisationen DRK und ASB erhielten jeweils zwei neue RTW.

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Tigis für Ambulance Merseburg

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Kann als RTW, ITW, S-RTW und KTW eingesetzt werden: neues Mehrzweckfahrzeug von Ambulance Merseburg. Foto: Ambulance MerseburgEin neues Mehrzweckfahrzeug beschaffte der private Rettungsdienst Ambulance Merseburg (Saalekreis, Sachsen-Anhalt). Es wird in der Notfallrettung sowie für Intensiv-, Kranken- und Schwerlasttransporte eingesetzt.

Als Basis für den Koffer-Aufbau „Tigis“ von Ambulanz Mobile dient ein Mercedes Sprinter 516 CDI (120 kW/163 PS) mit Automatikgetriebe, Luftfederung, 12-Volt- und 230-Volt-Stromversorgung sowie Klimaanlage im Fahrer- und Patientenraum. Am Heck ist eine Hubladebühne montiert.

Zur medizinischen Ausrüstung zählen Schwerlasttrage Harrier XL (Tragkraft bis 350 Kilogramm), Utila-Tragestuhl, Monitoring-System, EKG/Defibrillator Physio-Control Lifepak 15 mit Datenübertragung, Beatmungsgeräte Dräger Oxylog 3000 und Weinmann Medumat Variabel (als Backup), vier Spritzenpumpen, zwei Absaugpumpen Weinmann Accuvac sowie Sauerstoff und Druckluft für Inkubator- und Langstreckentransporte.

Ambulance Merseburg ist im Saalekreis und in Halle in der Notfallrettung tätig. Das Unternehmen unterhält außerdem eine eigene SEG. In deren Konzept für den Massenanfall von Verletzten (MANV) ist das neue Mehrzweckfahrzeug ebenfalls eingebunden.

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RTW im Oldenburger Design

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Von GSF aufgebaut: RTW der BerufsfeuerwehrF OldenburgZwei neue RTW in auffälligem Streifen-Design lieferte GSF an die Berufsfeuerwehr Oldenburg (Niedersachsen). Die Mercedes Sprinter 516 CDI (120 kW/163 PS) sind weiß lackiert und mit leuchtroten Folien sowie rot-gelber Heckwarnmarkierung beklebt.

 Zur Ausstattung zählen Automatikgetriebe, Klimaanlage, Navigationssystem, Mobiltelefon und Rückfahrkamera. Die Hänsch-Sondersignalanlage besteht unter anderem aus einem Lichtbalken DBS 975 LED, LED-Frontblitzern Sputnik nano sowie eine akustische Sondersignalanlage Typ 620. Am Heckportal montierte GSF vier gelbe Sputnik nano als rückwärtiges Warnsystem.

Zum medizinischen Equipment gehören Fahrtrage Stryker M-1 Modell 6100, Tragestuhl Stryker Stair Chair Modell 6252, EKG/Defibrillator Corpuls 08/16, Beatmungsgerät Dräger Oxylog 2000 plus, Spritzenpumpe Fresenius Injectomat 2000, Notfallrucksack Typ Feuerwehr Oldenburg, Beatmungstasche Typ Rettungsdienst Oldenburg, Tasche Pädiatrische Notfälle (alle von X-Cen-Tek).

„Florian Oldenburg 11-54“ ist auf Feuerwache 1, „Florian Oldenburg 21-54“ auf Feuerwache 2 stationiert. Ein drittes, baugleiches Fahrzeug erhielten die ebenfalls in den Rettungsdienst der Stadt Oldenburg eingebundenen Johanniter.

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Neuer KTW beim ASB-Stralsund

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(Foto: ASB Stralsund)Stralsund (ASB) – Die Hansestadt Stralsund übergab für den Krankentransport im öffentlichen Rettungsdienst einen neuen Krankenwagen an Henrik Hirche, Leiter Rettungsdienst beim Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Nord-Ost e.V.

Das Fahrzeug kommt zum Einsatz für Patienten, die mit dem Tragestuhl befördert werden müssen, liegende Klinikeinweisungen, Entlassungen und Fernverlegungen.

Der Krankenwagen ist werktäglich acht Stunden im Einsatz und wird durch zwei Rettungssanitäter/assistenten besetzt. Darüber hinaus ist das Fahrzeug auch für Notfalleinsätze ausgerüstet.

Neben dem Standort der Rettungwache „Am Flugplatz“ in Stralsund betreibt der ASB RV Nord-Ost e.V. mit seinen Mitarbeitern weitere Rettungswachen in Prerow, Schlemmin und Richtenberg.


Neuer Taucheinsatzanhänger für DLRG Schortens-Jever

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(Foto: Polizeidirektion Oldenburg)Oldenburg (ots) – Im Namen des Landes Niedersachsen übergab der Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg, Hans-Jürgen Thurau, gestern einen neuen Taucheinsatzanhänger im Wert von fast 45.000 Euro an die Ortsgruppe Schortens-Jever e.V. der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG).

Die Neubeschaffung des Fahrzeuges wurde durch das Förderprogramm des Landes Niedersachsen für die im Katastrophenschutz mitwirkenden privaten Hilfsorganisationen möglich, zu denen auch die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft zählt.

Der neue Taucheinsatzanhänger ist eine speziell auf die Bedürfnisse der Ortsgruppe Schortens-Jever angepasste Spezialanfertigung. Er wurde durch das Land Niedersachsen mit 20.000 Euro bezuschusst. Auch die Städte Schortens und Jever sowie die Gemeinde Sande beteiligten sich mit jeweils 3.200 Euro. Den restlichen Betrag von mehr als 15.000 Euro konnte die DLRG aus eigenen Mitteln finanzieren.

Insgesamt konnte die Polizeidirektion Oldenburg in den vergangenen zwei Jahren ca. 771.000 Euro für die Förderung privater Hilfsorganisationen bewilligen. So wurden in 2009 und 2010 insgesamt 25 Fahrzeuge für das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, die Johanniter-Unfall-Hilfe und den Malteser Hilfsdienst im gesamten Bereich der Polizeidirektion gefördert.

Hans-Jürgen Thurau bezeichnete diese Investition als einen weiteren wertvollen und unabdingbaren Schritt zur Verbesserung der technischen Ausstattung im Katastrophenschutz. “Sie leisten durch Ihr ehrenamtliches Engagement einen vorbildlichen Beitrag zum Gemeinwohl unserer Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, dass Sie über Ausstattung verfügen, die auf dem aktuellen Stand der Technik ist und Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit unter Wasser gewährleistet”, erklärte Polizeipräsident Thurau bei der Fahrzeugübergabe.

Auch der 1. Vorsitzende der DLRG Ortsgruppe Schortens-Jever, Bernd Wilkens, freute sich über die Übergabe des Anhängers: “Mit der Indienststellung des neuen Tauchanhängers, der als Prototyp nach unseren Vorstellungen gebaut wurde, sind wir für kommende Einsätze technisch optimal ausgestattet. Die Anschaffung hätten wir ohne die finanzielle Unterstützung der Polizeidirektion und der Kommunen alleine nicht leisten können”, so Wilkens.

Leipziger Johanniter stellen Rettungskiste in Dienst

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Die Rettungskiste der Leipziger Johanniter. Foto: JUH LV SachsenEin ungewöhnliches Rettungsmittel stellte der Regionalverband Leipzig/Nordsachsen der Johanniter-Unfall-Hilfe in Dienst: die „rollende Rettungskiste“. Als Basis des Fahrzeugs vom Typ Seifenkiste dient ein Rollstuhl-Fahrgestell mit verlängertem Radstand. Der Ausbau erfolgte in Eigenleistung in über 300 Arbeitsstunden.

Laut Pressemitteilung des JUH-Landesverbands Sachsen zeichnet sich die Rettungskiste durch einen besonders umweltschonenden Antrieb aus. Damit soll sie sich insbesondere zur sanitätsdienstlichen Absicherung großer Menschenmengen eignen.

Das Fahrzeug mit dem Kennzeichen „JUH 1“ ist in Reinweiß (RAL 9010) lackiert und mit leuchtroten Warnstreifen (RAL 3024) versehen. Es verfügt über Einzelblaulichter auf dem Dach, LED-Frontblitzer sowie eine Sirene. Zur erweiterten Sonderausstattung gehören außerdem manuell verstellbare Außenspiegel, Fahrlicht und Backenbremse. Die medizinische Beladung besteht unter anderem aus einem Rettungsrucksack.

Seifenkiste mit Sondersignalanlage. Foto: JUH LV SachsenLaut Messung der Leipziger Verkehrspolizei erreicht die Rettungskiste eine Höchstgeschwindigkeit von 27 km/h – bei Bergabfahrt.

Fahrzeug-Neuheiten der RETTmobil 2011

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Hingucker bei Mercedes: NEF auf 571 PS starkem SLS AMG. Foto: Michael RüfferFulda (rd.de) – Mit 571 PS zum Einsatz: Wer auf der RETTmobil 2011 den Mercedes-Stand besuchte, staunte über das Notarzt-Einsatzfahrzeug (NEF) auf SLS AMG. Der 317 km/h schnelle Sportwagen war eines der Highlights der diesjährigen Messe – und das einzige Rettungsdienst-Exponat des Stuttgarter Automobilkonzerns.

Ebenfalls als NEF-Showcars zeigte BMW gleich am Messe-Eingang einen AC Schnitzer ACS1 2.3d (177 kW/241 PS) auf Basis des 123d Coupé sowie einen BMW X6 xDrive 50i als NEF. Auf seinem Stand präsentierte die Münchner Automobilschmiede dann die Fahrzeugmodelle, mit denen Notärzte tatsächlich zum Einsatz ausrücken: das Sport Utility Vehicle (SUV) X3 xDrive 20d, den Mittelklasse-Kombi 325d Touring und eine getarnte Version des 525d Touring.

Als Alternative zu deutschen NEF-Fahrgestellen waren auf der Messe allradgetriebene Volvo-Modelle zu sehen. Kfz Ackmann stellte einen XC60 des Eigenbetriebs Rettungsdienst Landkreis Harz (Rettungswache Blankenburg/Harz, Sachsen-Anhalt) aus. Bei Hospimobil konnten Besucher einen XC70 der DRK Rettungsdienst Main-Kinzig gGmbH (Hanau, Hessen) in Augenschein nehmen.

VW Amarok als “All Terrain Ambulance”

Im Bereich der Krankentransport-, Notfallkranken- und Rettungswagen boten die Aufbauhersteller neue Lösungen für mehr Ergonomie beim Be- und Entladen von Tragen und weiterem Equipment. Bei den Sondersignalanlagen war ebenfalls ein klarer Trend zu erkennen: Integrierte LED-Blaulichter mit aerodynamisch gestalteten Lichthauben erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Auf der Messe zeigte sich auch, dass vermehrt Sonderfahrzeuge mit Ladebordwand für den Transport adipöser, hoch infektiöser oder intensivpflichtiger Patienten in Dienst gestellt werden. So präsentierte WAS beispielsweise einen Schwerlast-Kontagiös-Rettungswagen (S-K-RTW) der Berufsfeuerwehr München und Ambulanz Mobile stellte den neuesten Intensivtransportwagen (ITW) der Johanniter Oldenburg (Niedersachsen) aus.

Eine kleinere, aber kaum weniger spektakuläre Sonderlösung bildete den Mittelpunkt des Volkswagen-Stands: eine „All Terrain Ambulance“ auf dem Pickup-Fahrgestell Amarok. Trotz kompakter Abmessungen hatte WAS im Hardtop-Aufbau eine Fahrtrage und vier Sitzplätze untergebracht.

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Fahrtec-RTW für Werkfeuerwehr Bosch

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RTW auf Mercedes Sprinter 519 CDI der WF Bosch Gerlingen-Schillerhöhe. Foto: Blos/Robert Bosch GmbHDie Werkfeuerwehr Bosch Gerlingen-Schillerhöhe (Kreis Ludwigsburg, Baden-Württemberg) stellte einen neuen Rettungswagen (RTW) mit Fahrtec-Aufbau in Dienst. Er ersetzt einen Krankentransportwagen (KTW), Baujahr 2002, auf Fiat Ducato. Dieser wurde in das Bosch-Werk Bamberg abgegeben.

Als Fahrgestell dient ein Mercedes Sprinter 519 CDI mit einem Hubraum von 2987 cm³ und einer Leistung von 190 PS (140 kW ). Zulässige Gesamtmasse: 5.000 kg. Für das Lenken des Fahrzeugs ist die Führerscheinklasse C1 erforderlich. Zur Ausstattung zählen ein Navigationsgerät sowie 4-Meter-BOS-Funk und digitaler Betriebsfunk in einem Bedienelement (Mobile Radio Switch).

Im Patientenraum ist ein luftgefederter Tragentisch (Tragkraft maximal 180 kg) montiert. Die medizinische Ausrüstung umfasst unter anderem ein Beatmungsgerät Weinmann Medumat Easy CPR und eine Absaugpumpe Weinmann Accuvac Rescue.

Neuer ITW in Oldenburg

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Am Standort Oldenburg haben die Johanniter einen neuen Intensivtransportwagen (ITW) in Dienst gestellt. Er wird im Rahmen des Intensivverlegungsdienstes Niedersachsen in Zusammenarbeit mit Klinikum und Rettungsdienst Oldenburg eingesetzt. Als ...
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